Mittwoch, 27. September 2017

Aphorismus - Männermode

Die jungen Männer von heute fühlen sich stark,
weil ihre Mode und ihr Styling ein wenig an Häftlinge erinnert.
Sie übersehen aber:

Sie stellen die homosexuelle Variante dar.

                                                                                                                             ©Dreifalt. Der Blog


Montag, 25. September 2017

Deutschland hat gewählt - weitergehen, hier gibt es nichts zu sehen!

Deutschland wählte - aus einem Kandidatenpool, der wenig erwarten ließ. Und so darf ein angeblich ach so spektakulärer Wahltag als aufgepeppte Fadesse bezeichnet werden.

Die angeblich große Siegerin Merkel führte die CDU auf ihren historischen Tiefststand aus dem Jahr 1949 zurück. Großartige Leistung. Im Führerbunker In Muttis Küche brennt noch Licht!

Schulz gelang es gar, die SPD ins Nichts zu katapultieren. Gegen eine im Volk wenig beliebte Kanzlerin Merkel das schwächste Ergebnis seit dem Krieg einzufahren, hätte ihm eine anders geartete Reaktion einbringen sollen als den Applaus der Genossen (ein sektenhaftes Verhalten).

Am dritten Platz landen die neu in den Bundestag eingezogenen Patrioten vom Chaotenverein AfD. Die Demonstrationen gegen diesen demokratischen Entscheid laufen bereits, die Linken flippen schon wieder aus. Vielleicht hat man die Wasserwerfer ja vor den letzten Gewaltausbrüchen der Toleranten noch nicht weggeräumt.

Erwähnenswert ist weiters noch der Wiedereinzug der Liberalen. Die FDP fehlte im Parlament und wird hoffentlich zeigen, dass sie nun dort verbleiben sollte.

Auch Österreich wählt ja in Kürze!

Man lacht gern und viel über die eigentlich traurige Verblödung der Menschen. So entkam mir - der ich mich beruflich allzu oft mit "geschlechtergerechter" Sprache beschäftigen muss - heute doch kein Lachen, als ich auf PULS 4 den minderbegabten Bürgern, die für den österreichischen Nationalrat als Spitzenkandidaten ihrer Parteien antreten, lauschte.

Hernach kamen nämlich allerlei "Politikexperten" zu Wort, darunter der gewesene Wahlkampfleiter von Dr. Van der Bellen, Lothar Lockl. Als er von den "weiblichen Wählerinnen und Wählern" schwadronierte, wusste ich: Es ist Zeit, meinen Geist nicht mehr weiter zu verunreinigen und den Fernseher wieder abzudrehen.


Nachdem mittlerweile der Sommer adieu gesagt hat, das Wetter das auch nicht verheimlichen kann, die politisch-gesellschaftliche Situation das auch abbildet - leider längst unabhängig von "Jahreszeiten", also Phasen - schließe ich mit einem eventuell überraschenden Liedtipp:



"Deutschland im Herbst" von den Böhsen Onkelz

So wünsche ich dir hingegen Sonne im Herzen und: 
Pass auf dich auf, denn die große Kälte kommt erst auf uns zu ...

Donnerstag, 7. September 2017

Sucht vs. Suche - Lass dich von Jesus finden

Immer wieder darf ich von Menschen erfahren, wie schlecht es ihnen geht. Eine viel größere Ehre, als wenn nur das Glück mit jemandem geteilt wird. Kennst du auch diese vielen Seelen, die herumirren, Halt suchen und nicht finden, sich in einen Rausch oder eine Sucht stürzen?

Shoppen bis zum Umfallen (oder bis der Kaufrausch dafür sorgt, dass die Kreditkarte eingezogen wird), Tabak, Alkohol und andere Substanzen, die einige Momente und Stunden Nebelschwaden verursachen, Menschen, die sich alle möglichen und unmöglichen Körperstellen durchstechen oder tätowieren lassen (auffallend oft sagen sie, in diesen Momenten spüren sie Leben in sich, höchst bedenklich), permanente Beschallung durch Fernsehen und Musik, ständiges Erreichbarsein und In-Kontakt-bleiben via Facebook, WhatsApp etc., Hinwenden zu obskuren Sekten, fernöstlichen Riten u. v. m.

Die Antworten auf viele ihrer Probleme liegen nahe, sie fallen wie in diesen ausgewählten Beispielen so aus:



Sie sagte mir, der Fernseher läuft den ganzen Tag. Sie ertrage die Stille nicht.

Er sagte mir, sobald er einen Tag frei hat, fährt er ins Einkaufszentrum. Er ertrage das Zuhausesein nicht.

Sie sagte mir, sie findet keine Ruhe in sich. Sie ertrage die Sinnlosigkeit ihres Lebens nicht.

Er sagte mir, er fühlt sich selbst unter Menschen einsam. Er ertrage es nicht, auf niemanden wirklich bauen zu können.

Ich sagte zu ihr, lass dich in der Stille rufen.

⇨ Joh 15,16: Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt!


Ich sagte zu ihm, finde Ruhe in der Quelle des Seins und des Heiles- genieße und nütze sie.


⇨ Mt 6,6: Wenn du betest, gehe in dein Kämmerlein und schließe die Tür zu!


Ich sagte zu ihr, den Sinn und die Ruhe stiftet dir Jesus, wenn du möchtest.

⇨ Mt 11,28: Kommt alle zu mir, die ihr euch plagt und schwere Lasten zu tragen habt. Ich werde euch Ruhe verschaffen.

Ich sagte zu ihm, viele Menschen können uns enttäuschen. Willst du niemals auf Sand bauen, dann baue auf Jesus.

⇨ Mt 28,20: Seid gewiss, ich bin bei euch bis ans Ende aller Tage.

Samstag, 2. September 2017

Sebastian Kurz - der Islamisierer

Sebastian - der Basti - Kurz mimt den zuwanderungskritischen Parteiführer nun seit Monaten. Sein Ramadan-Fauxpas - der wohl gar kein solcher war, sondern zeigt, worauf wir hinsteuern - ist vielfach vergessen (Sebastian Kurz, unser Ramadan-Fan). 

Einen Teil seines Lohns hat er schon bekommen. Offenbar noch nicht genug.
Dankenswerterweise liefert unser Basti aber einen erneuten Beweis, welcher Religion er besonders zugetan ist. So wünschte er am 1. September ein schönes Eid al-Adha. Das ist das islamische Opferfest, das höchste Fest für Moslems. Im Gedenken an Abraham, den sie Ibrahim nennen, wollen sie opfern. 



Und sie tun es, dass sich Bäche von Blut bilden. In ihrer Art des Schächtens metzeln sie die Tiere massenhaft dahin - das lange Fasten weckt wohl den Blutdurst. Wer es sich antun möchte (Aufklärung ist aber meist besser als wegzusehen), findet via Google viele solcher, auch schlimmerer, Bilder. Während der Monat August die Taktzahl an tödlichen und nichttödlichen Übergriffen durch Moslems an Europäern wieder einmal erhöhte, viele christliche oder auch atheistische Opfer von ihren Familien beweint worden sind, erblödet sich mancher Politiker nicht, diesen Zuwanderern in den Allerwertesten zu kriechen.
Blut ist mittlerweile genug vorhanden, es reicht, um es vielen Händen zuzuteilen, die sich nicht in Unschuld waschen lassen werden. 
Ich wünsche den Moslems kein schönes Opferfest, sondern die Abkehr von ihrem finsteren Glauben und dass sie einen Fuß ins Licht setzen!

  • Du bist Christ?
  • Du magst (lieben solltest du es eigentlich nicht) dein Vaterland, und das Europa, wie du es bisher kanntest und bewahrten möchtest?
  • Du sorgst dich um die Deinen, die Du liebst??
  • Du denkst, die vergangenen beiden Jahren beschleunigten die Transformation unseres Landes in eine Richtung, die dir missfällt?
  • Du bist kein Christ, möchtest aber, dass Christen in diesem Land ihren Glauben offen bekunden dürfen?
  • Dir steht Weihnachten näher als z. B. das Waten in Bächern von Blut?
  • Du möchtest als Hausherr Respekt gezollt bekommen? Gar entscheiden, wer einen Fuß in dein Haus setzen darf?
  • Du möchtest ein friedliches und soziales Österreich?
  • Du möchtest eigentlich nur das, was wirklich jedem zusteht?


Dann ist es gut, dass du für die bevorstehende Wahl wirklich NUR GAAANZ KURZ an Kurz gedacht hast ...

Ich wünsche Dir einen schönen Spätsommer, der sich zumindest heute bereits als ausgewachsener Herbst geriert. Aber es werden auch schönere Tage kommen. Darauf vertrauen wir.