Samstag, 31. Oktober 2020

Wie bestellt, so geliefert: moslemischer Terror

Man spricht nicht viel darüber, erst recht gibt es keinen Aktionismus von Medien, Künstlerszene, NGOs oder ach so wertvollen "Zivilgesellschaft", die im Regelfall aus sattsam bekannten Promis besteht, die ihr Gesicht in jede Kamera halten, wenn es gegen "Rechts" geht.

Beim islamischen Terror auf europäischem Boden sind sie auffallend still. Und wenn, dann wagen sie es nicht, die Dinge beim Namen zu nennen. Es ist nicht nur Terror, es ist erst recht kein rechter Terror (Linke wollen sich mit solchen Benennungen aus der Verantwortung ziehen, aber: Ihr habt es zugelassen, ihr habt geklatscht, als diese Menschen zu uns gekommen sind!), und es ist kein islamistischer Terror. Es ist ganz einfach islamischer Terror. 

Tote, Geköpfte, geschändete Kirchen – Frankreich ist hier aufgrund einer überbordenden Immigration mit zahllosen Fehlleistungen Ländern wie Österreich voraus. Doch ist es nur eine zeitliche Differenz, der Ablauf wird derselbe sein. Und auch jetzt, wo die Terrorwarnung in ganz Frankreich auf höchster Stufe ist, lässt sich dokumentieren, dass sich Moslems nicht vom Morden distanzieren. Im Gegenteil: Sie erfinden Rechtfertigungen, die selbst gegen sanft formulierende Menschen wie Dr. Johannes Hartl beinahe naturgemäß persönliche Beschimpfungen und Bedrohungen beinhalten. 



Rund um die Welt sind nun Moslems auf den Straßen. Nicht, um sich gegen islamisches Morden mit Europa zu solidarisieren, sondern vor allem, um gegen Präsident Macron, den französischen Staat und dessen Wirtschaft zu protestieren. Zornentstellte Visagen, mitunter auch Frauen, viele brennende französische Fahnen und natürlich auch die ein oder andere Machete, mit der sich christliche Köpfe so gut abtrennen lassen. Wie wir wissen, tut es in der Not auch ein Buttermesser. Bei so viel Lösungskompetenz bleibt es auf ewig ein Wunder, wieso noch kein einziger Nobelpreis jemals in ein islamisches Land gegangen wäre.

Der junge Mann meint es fraglos gut.
Quelle: ebd
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Ist hier Weibsvolk anwesend?
Quelle: dailymail.co.uk

In Österreich entweihten 50 Jugendliche (laut einer Quelle: Türken) die Sankt-Antons-Kirche in Wien. 
Auf deutliche Stellungnahmen wartet man vergeblich, schließlich sei niemand zu Schaden gekommen. Ob diese Coolness auch zu bemerken wäre, hätten 50 Rechtsextreme eine Moschee gestürmt?

Unser Allerheiligen und Allerseelen steht vor der Tür. Wenig überraschend sieht man überall von gemeinsamen Veranstaltungen ab. So geh doch allein/mit den deinen zum Frieden, entzünde eine Kerze und bete für die, die dir vorausgegangen sind.

Donnerstag, 29. Oktober 2020

Akt(i)e X – der Wahrheit da draußen ins Auge schauen

Mysteriös war sie, die 1990er-Kultserie Akte X. Für manch einen hatte sie den Stellenwert einer Dokumentation. Schauriger als das Monster of the Week war der große Bogen der Verschwörung von Regierung, staatsnahen Institutionen, militärisch-industriellem Komplex und anderen finsteren Gestalten. 

Mysteriös scheint er, der (für die meisten unabsehbare) Aktienverlauf an den Börsen. Für manche ist der Kurs zum Börsenschluss gleichsam einem Amen im Gebet seiner Religion, deren Herr der Mammon ist.

Erinnerst du dich an den März dieses Jahres? 

Katastrophenstimmung! Im Zug der Ausbreitung der COVID-19-HysteriePandemie stürzten die Kurse massiv, wir können von zahlreichen panikartigen Verkäufen ausgehen. Wer hat wohl seine Aktien abgegeben, ehe diese womöglich nur noch Ramschwert haben? Wer wollte einen Teil seines investierten Geldes retten, nach dem Motto: "Besser viel verlieren, bevor das ganze Geld weg ist!" Und wer hingegen könnte entschieden haben, weil das Risiko für ihn besser abschätzbar und weniger existenzgefährdent ist, in der Folge zu investieren? Wem könnte auch Insiderwissen geholfen haben?

Schau dir einmal die Kurve für das Jahr 2020 einer Börse deiner Wahl an. 

Fällt dir etwas auf? Nach dem Absturz kam es zu einem vermutlich selten dagewesenen Aufschwung. Wer hat profitiert? Kann man sagen, dass hier mutmaßlich eine Umverteilung des Geldes von unten nach oben stattgefunden hat?


War dir das bewusst? Der DAX sieht doch nicht so schlecht aus! 
Quelle: Finanzen.net

Und dies ist Teil des postdemokratischen Zeitalters. Es gab einmal den Werbespruch: Die Post bringt allen was!

Die Postdemokratie bringt hingegen wenigen etwas. Denen dafür umso mehr.

Das postdemokratische System basiert auf dem Schein der Teilhabe. Sogar häufiger Teilhabe. Dein Anteil an den tatsächlichen Entscheidungen oder auch Profiten ist aber überschaubar. Du darfst wählen, man hat sogar den Eindruck, immerfort. Es wählen 16-Jährige, es wählen Ausländer, jeder darf seine Stimme abgeben. Immerfort. Und verliert damit immer öfter seine Stimme. . 

Donnerstag, 22. Oktober 2020

Es geht uns an den Kragen!

Welch Wahnsinn passierte in diesen Tagen wieder? Blicken wir zu unseren gallischen Freunden, die sich mittlerweile in einem Failed State beheimatet fühlen müssen. Nach alter Manier platzte dort einem moslemischen Flüchtling der Kragen, woraufhin er einem Lehrer den Kopf von ebendiesem schnitt.

Zack, zack, zack. 
Es ist ein Wunder, wie ruhig die Ureinwohner Europas bleiben.


Der (wohl linke) Lehrer wagte es, die Mohammed-Karikaturen zu zeigen. Jene, die bereits für Gewalt und Tote sorgten. Doch mit den Mohammedanern ist nicht zu spaßen. Während wir Christen es nun seit Jahrzehnten gewöhnt sind, dass all unsere Glaubenslehren mitsamt unseren Heiland verspottet, bespuckt usw. werden, sind die nach derzeitigem Ermessen künftigen Herren Europas bass erstaunt, wie despektierlich ihr pädophiler Religionsstifter dargestellt wird. 

Ist es nötig, derartige Karikaturen anzufertigen und zu zeigen? Nein. Muss es erlaubt sein, derartige Karikaturen zu erstellen? Ja! Die Freiheit der Kunst ist ein hohes Gut, auch wenn man diese Freiheit seit 50 Jahren gerne in Anspruch genommen wird, um Geschmacklosigkeiten und Abgründe des eigenen Ichs als Kunst zu verkaufen. 

Doch wie reagiert der aufgeklärte Europäer nun auf die Bestialität des Islams? Präsident Macron will Aufklärung in den Schulen, der Laizismus soll den Kindern nahegebracht werden. Und Frankreich werde sich nicht spalten lassen! Hm, als würde nicht längst in allen europäischen Staaten versucht, Moslems abendländische Werte beizubringen. Aber: Hast du schon einmal probiert, Wasser und Öl zu vermischen? (Schluss jetzt, es stehen keine Emulgatoren zur Verfügung!)

Und spalten? Es geht nicht um Spaltung der Gesellschaft. Es geht um die schrittweise Übernahme durch pure Mathematik, ergänzt durch Biologie. Der alteuropäischen Bevölkerung, ja dem Westen macht man die Homosexualität schmackhaft und ein seltsamer Mann in Papstkutte lässt aktuell verlautbaren, Homosexuellen muss es erleichtert werden, Familien zu gründen. Angeblich hatte Papst Franziskus in jungen Jahren eine Liaison mit einer jungen Dame – dies wäre der Weg, ein Kind zu zeugen, doch Mann + Mann oder Frau + Frau, das klappt nicht. 

Ist der Papst katholisch? Die einst beliebte rhetorische Frage lässt einem in solchen Momenten die Miene erstarren. Er ist es nicht. Vielfach bewiesen sitzt hier jemand am Stuhl Petri, der dort fehl am Platze ist. Welcher Teufel hat Benedikt geritten, den Weg für ihn freizumachen?

So taumeln wir dahin, führungslos, verraten von Religionsführern und Politikern. In verlogenen Diskussionen streut man uns Sand in die Augen, wohl wissend, dass die essenzielle Frage nicht lautet, wie der Islamismus gestoppt werden könne. Die Frage lautet: Was kann den Islam in Europa noch aufhalten?

Und wenn schon die Frage Angst verbreitet, wie sehr dann erst die Antworten? 

Montag, 19. Oktober 2020

Wir haben gefeiert – 100 Jahre Kärnten frei und ungeteilt

Heldenmut war es, der es am 10. Oktober 1920 ermöglichte, dass in Kärnten darüber abgestimmt werden durfte, ob die vom SHS-Staat eingeforderten Gebiete tatsächlich abgetreten werden oder bei Österreich verbleiben werden.

Hier die Abstimmungszone A. Hätte es hier einen SHS-Anschluss gegeben, so wäre auch in der Zone B abgestimmt worden. Dies war hinfällig.
Leider konnte nicht das gesamte Kärntner Gebiet bei Österreich gehalten werden: 
Das Mießtal, Unterdrauburg und die Gemeinde Seeland gingen ohne Abstimmung an Slowenien,
das Kanaltal ebenso an Italien.


Helden, ein Wort, das wir heute vorschnell verwenden, letztlich aber den wahren Helden abspenstig machen. Nach dem 1. Weltkrieg zerfiel die Donaumonarchie, viele Gebiete wurden abgetrennt, zum Nachteil der dort lebenden Menschen, insbesondere der Deutschen/Altösterreicher. Das von der US-Administration Wilson propagierte Selbstbestimmungsrecht der Völker als Grundlage der Nachkriegsordnung wurde mit Füßen getreten, außer in Kärnten, wo tapfere Männer und Frauen unter Einsatz ihres Lebens – Hunderte kamen dabei um – für Widerstand sorgten. Während die Regierung in Wien keinen Finger rührte und den Kärntnern sogar von jeglichen Maßnahmen abriet, eilte man diesseits der Karawanken erneut zu den Waffen, unterstützt auch von Steirern, darunter zahlreiche Korporationsstudenten, um einfallenden SHS-Truppen entgegenzutreten.

Und es hat dem Recht zu seiner Durchsetzung geholfen: Die Aktionen im Bundesland Kärnten machten die US-Amerikaner darauf aufmerksam, dass hier etwas im Argen lag, was von der Bevölkerung nicht toleriert wurde. Schließlich bereiste, im Auftrag des Diplomaten Coolidge, ein vierköpfiges Team (Miles-Kommission, nach Oberstleutnant Miles, der die Führung innehatte) das strittige Gebiet. Der an Präsident Wilson erstattete Bericht war Grundlage für die seit damals in der Regel groß gefeierte Abstimmung, die letztlich für den Verbleib bei Österreich sorgte.

Bisher jedenfalls. Mit zunehmendem Einfluss linker Organisationen, Personen und Parteien kam ein Geschichtsbild ins Wanken, das eigentlich eine klare Angelegenheit sein sollte. Wer könnte es sich wünschen, dass große Teile Kärntens an den SHS-Staat und somit an das spätere kommunistische Jugoslawien gegangen wären? Lange Zeit nur radikale Kärntner Nationalslowenen, die Mehrheit der Kärntner Slowenen wähnte sich wohl auf der besseren Seite der Karawanken.

Die slowenische Minderheit in Kärnten ist eine der bestbehüteten in Europa, wie der sogenannte Weisenbericht belegte, nachdem diese nach dem Regierungseintritt der FPÖ im Jahr 2000 überprüfen sollte, ob Österreich demokratisch-europäische Werte einhalte – und eben auch, wie es den Minderheiten im Land gehe.

Heuer aber entschuldigte sich Bundespräsident Van der Bellen bei den Kärntner Slowenen. Viel zu lange hätten sie darauf warten müssen, dass ihnen zugesagte Versprechen umgesetzt würden. Dies in Anwesenheit des slowenischen Präsidenten, dem erwartungsgemäß kein Wort zum Unrecht, das den Deutschen/Altösterreichern jenseits der Karawanken angetan wurde, über die Lippen kam. Diese einst so aktive deutsche Minderheit ist heute kaum noch existent. Und zuletzt 2018 stellte der slowenische Staat klar: Eine Anerkennung als Minderheit ist überhaupt kein Thema!

So bleiben auf der einen Seite eine Entschuldigung für Mord, Vertreibung und Repressalien aus, während die andere Seite am eigentlich freudigen Tage unterwürfig kriecht. So kann konsequente Versöhnung nicht erfolgreich geschehen, die dadurch geradezu torpediert wird. Während die Kärntner Bevölkerung, egal ob deutsch oder slowenisch, mittlerweile harmonisch miteinander lebt, wird von einzelnen Personen, nicht zuletzt von außen, offenbar versucht, alte Wunden aufzukratzen anstatt diese endgültig heilen zu lassen. 

Selbstverständlich ist es für viele links der Mitte Unrecht, zu Österreich zu stehen, auf das Erreichte der Vorfahren stolz zu sein und deren Einsatz zu würdigen. Die KPÖ ist selbstredend unbelehrbar und im mittlerweile linken Mainstream keine Ausnahme, wenn sie meint, der 10. Oktober sei kein Grund zu feiern.

Hättet ihr geschwiegen ... nein, auch das hätte nicht geholfen.


Danke allen, die noch wissen, wie Geschichte passiert, wie Geschichte entsteht, was wahr ist und die noch heute zu feiern wissen, wenn es gilt: Kärnten frei und ungeteilt!

Das herrliche Wetter am heurigen 10. Oktober war wohl auch ein Dank der besonderen Art. Möge es auch im nächsten Jahr so sein. Und wer Kärnten kennt, der weiß: Hier sind (auch bei den Feierlichkeiten) Gäste stets willkommen!

Donnerstag, 8. Oktober 2020

Eine freudige Nachricht für alle Linken!

Nur noch 4 Jahre und 1 Monat ... dann seid ihr Donald Trump los!
Eine knackige Prognose zu den US-Wahlen gefällig? Read my Lips: 4 more Years! 

Vielleicht können manche Linke die Jahre seiner 2. Amtsperiode nützen, um ihrem Gehirn jenen Sauerstoff zuzuführen, der offenbar mitunter fehlt. Etwa wenn Euke Frank (an sich eine völlig belanglose Frau/"Journalistin", aber immerhin Gattin des linken Großinquisitors Armin Wolf) zur Coronavirus-Infektion von US-Präsident Trump nur folgender unmenschlicher Gedanke einfällt:
Gutmensch. Nuff said.


Röcheln, kein allzu netter Wunsch (und ähnlich gestrickte Einfachgestrickte hatten noch schlimmere als diesen übrig), den man für jemanden übrig haben kann. Aber wie üblich war die Dame umso empfindlicher, als sie darauf hin manch unfreundliche Nachricht empfangen hat. Empathie forderte sie ein!  

Frau E. F. steht stellvertretend für alle möglichen Hans- und Gretelwürste auf allen erdenklichen Plattformen dieser Erde, die dankenswerteweise bei diesem Anlass einmal mehr geoffenbart haben, was Gutmenschlichkeit wirklich ist: Heuchelei, Menschenfeindlichkeit, Antichristentum.

Dienstag, 6. Oktober 2020

(Herbst-)zeitlose Panik – der Coronasturm im Wasserglas

Bist du noch/schon/permanent in Panik? Oder hängt dir das Thema Corona mittlerweile schlicht und einfach zum Hals heraus? Verstehen könnte ich sowohl das eine als auch das andere!

Medien und Politik halten das Thema am Köcheln. Wohlgemerkt nicht am Kochen, dann wäre das Virus ja tot. Wobei man den Medien zugutehalten darf, dass langsam, aber doch auch kritische Stimmen laut werden, ob die Reaktion auf das Coronavirus in diesen Dimensionen nötig war. Monatelang fühlte man sich gleichgeschaltet. Die Regierung erfreute sich einer Zustimmung unter den Journalisten und in der Bevölkerung, die an Zeiten erinnerte, in denen die Propaganda mutmaßlich einfacher war, weil jegliche Oppositionellen verstummen musste,

Dann kam auch hierzulande, in der Alpenrepublik Österreich, die Opposition hervor. Wenig überraschend war es die FPÖ, die als Erste von überzogenen Maßnahmen sprach, die letztlich nichts anderes zur Folge haben werde als eine kaputte Wirtschaft. Viele, auch Freiheitliche, hatten dafür zu diesem Zeitpunkt kein Verständnis. Insofern war der frühe Zeitpunkt des Ausscherens aus dem "nationalen Schulterschluss im Endkrieg gegen das Virus" mutig. Und nachdem alle Daten dieses Ausscheren in seiner Richtigkeit mittlerweile stützen, sollte dies honoriert werden. 

Die SPÖ war hier weniger mutig, zog dann und wann nach, aber nie so ganz. Wen wundert es, scheint dieser "Krieg gegen Corona" doch längst ein ideologischer zwischen "Populisten" und "Verantwortungsbewussten" geworden zu sein. Hier all die Guten, von Merkel bis (in diesem Falle unzweifelhaft) auch Kurz, dort die bösen Trumps, Bolsonaros und letztlich auch Hofers. Wie könnte die politisch korrekte und hochanständige SPÖ sich mit diesen auf eine Seite stellen? So führte die vermeintlich widerspenstige Haltung gegenüber der ÖVP-Grüne-Regierung zu ... nichts. Dabei wären genug hochrangige Ärzte, Primare sonderzahl, als SPÖ-nahe, zitierfähige Personen vorhanden gewesen, um mutig all den apokalyptischen, panikschürenden Pressekonferenzen von Kurz, Anschober und Co. entgegenzutreten. Oder wagten es diese auch nicht, womöglich als Verschwörungstheoretiker zu gelten?

Aktuell testen wir im Lande stetig mehr, und – oh, Wunder! – ermitteln mit (fragwürdig sicheren) Tests immer mehr Infizierte. Infizierte wohlgemerkt, denn nicht jeder weist Symptome auf, sodass er als Erkrankter gelten könnte. Doch weder Regierung noch die meisten Medien unterscheiden hier. Bewusst indifferent, um die Angst hochzuhalten?

Während auf der Welt ein Sturm tobt, ein Kampf gegen alles Hohe und Schöne, blickt man mit Lupe auf den Coronasturm im Wasserglas. Nach wie vor gilt es, Vorsicht walten zu lassen, aber die Welt wird nicht von diesem Virus an ihr Ende geführt, wir werden keine pestähnlichen ausgerotteten Landstriche erleben. Manche erkranken. Manche sterben. Wie an vielen anderen Krankheiten. Wie im Straßenverkehr. 


Brüder im Geiste – den geistlosen Brüdern überlegen?


Sind die "Populisten" die Rationalen?

Könnten Populisten ernsthaft den Tod von Massen für politische Erfolge nützen? Welche Taktik sollte dahinterstecken? Natürlich kommt es niemandem zugute, eine ernste Gefahr klein zu reden, zu ignorieren und damit Menschenleben zu gefährden. Hier scheint doch eher die Vernunft politischer Berater zu sein. Jedes staatliche System muss bedenken, dass medizinische Versorgung Geld kostet, das erwirtschaftet werden muss, dass die gesundheitlichen Kollateralschäden durch Angst und Lockdown massiv sind und nach und nach auch statistisch untermauert publiziert werden. Krebspatienten, die vor Angst, ein Krankenhaus zu betreten, ihre Therapien ausgesetzt haben, Diabetiker, die ihre Diabetesambulanz gemieden haben, Schmerzpatienten, die auf Abklärung ihrer Symptome verzichtet haben oder verzichten mussten, weil z. T. Arztordinationen für Patienten geschlossen wurden und nur noch Telemedizin betrieben haben. Dazu einzelne Ärzte, die aus Angst ihre Ordinationen ganz geschlossen haben und sich dem Dienst auch auf unpersönlichem Wege entzogen haben.

Ist es rational, sich eine Maske vors Gesicht zu binden? Die Wirkung von Masken ist grundsätzlich zu hinterfragen, zudem vermitteln sie eine Sicherheit, die sie nicht geben. Immer wieder höre ich vor allem von Frauen, sie würden sich mit Maske "sicherer" fühlen. Trügerisch! Und warum tragen wir Masken und halten Abstand, während die Bordelle und Laufhäuser geöffnet sind? Hier kann man wohl einen kleinen Scherz anbringen, wie der geforderte Abstand eines "Babyelefanten" umgesetzt werden sollte ...

Unsere Regierung taumelt konzeptlos vor sich hin. Sie kommt aus dem Schlamassel nicht heraus. An den Schulen gibt es seit Semesterbeginn Chaos, als wäre der Bildungsminister überrascht gewesen, dass diese wie jedes Jahr im September wieder öffnen. Planlos agiert man quer durch die Ministerien mit willkürlichen Zahlen. Der Gesundheitsminister ist heillos überfordert. Er und Kanzler Kurz erzählen uns, was uns alles drohe. Glaubt das noch jemand? 

Und die Frage aller Fragen: Würdest du etwas vom Coronavirus bemerken, würden Medien und Politik dazu nichts mehr schreiben und sagen?