Donnerstag, 7. November 2019

Wenn schwedische Gardinen nicht mehr reichen: Gewalt und Mord in migrationsbelasteteten Staaten

Ein Alltag, den wir nicht wollen.
Dem Traum von Multkulti hängen noch immer viele an. Freilich, positive Beispiele multikultureller Staaten sind rar, zumeist sind diese in erster Linie multikriminell. Der heutige "Standard" berichtet über Zustände in Schweden, die man vor allem alles eines bezeichnen kann: außer Kontrolle.

Gut versteckt, aber doch:
Migranten werden genannt (Bandenkriege, Drogen).
Das einstige linke Vorzeigemodell entwickelte sich zum Horrorszenario und Bedrohungsbild vor allem für die Nachbarstaaten, zumal die Gewalt zum Teil überschwappt. Gleichsam den Fotos auf Zigarettenschachteln sollten Bilder aus Schweden für viele Schockfunktion haben. Als Warnung taugt diese Meldung für alle Staaten Europas: Sprengstoffanschläge und Schießereien in Schweden schon fast alltäglich

Wie Sozialdemokraten ein Land abgesandelt haben:
Das schwedische Modell hat ausgedient.
Was steht in Österreich im Hinblick auf die Asylpolitik bevor? Dass der Zug in Österreich ebenfalls in diese Richtung fährt, empfinden viele bereits als ausgemachte Realität. Tatsächlich häufen sich Berichte über Gewalt (Messer, Schusswaffen), überproportional sind Migranten beteiligt. Spricht man mit Polizisten, wird einem besonders mulmig zumute, hier ist mitunter auch von geschönten Statistiken zur Beruhigung der Bevölkerung die Rede. Denkbar ist das, die Wahrheit war und ist beim Thema "Zuwanderung" nicht selten das erste Opfer.

So löblich es ist, dass das Thema überhaupt in einer Zeitung des Mainstreams aufgegriffen wird: Warum folgen hier keine Kommentare und Analysen, die das Gesamtproblem wahrheitsgetreu darstellen? Bei gewissen anderen Vorfällen finden wir über Tage, gar Wochen Beiträge, die alles andere als kalmierend sind. 

Ist der Blick nach Schweden ein Blick in die Zukunft, auch in Österreich? 

Sobotka sollte sich ob solcher Meldungen
selbst an den kahlen Kopf fassen! 
Aktuelle Meldungen, die wohl so gut wie fixe Regierung aus ÖVP + Grünen betreffend, lassen nichts Gutes hoffen. Wenn man zwischen sich selbst und den Grünen keinen grundsätzlichen Dissens in Fragen der Zuwanderung feststellen kann, ist es Zeit, sich als ÖVP (einst christlich) infrage zu stellen – erneut, denn der kurze Schwenk hin zu einer konsequenten Asylpolitik, um die FPÖ zu zerlegen, war nur ein "rechtes" Intermezzo. Eine "Leihstimme" für Sebastian Kurz wird für rechte Wähler zum Boomerang. 

Jetzt sehen wir wieder die echte ÖVP. Danke für die Offenheit. Eventuell kapieren es einige und berücksichtigen die Wahrheit in ihren Überlegungen zur in Kürze anstehenden steirischen Landtagswahl. Wir erleben eine Vermischung von Asyl, Zuwanderung und illegalem Zuzug, der dank einer Politik, der nun plötzlich doch das Recht zu folgen hat (ihr erinnert euch an die Kickl-Debatte), über alle Ufer treten könnte: Bleiberecht für Lehrlinge nach abgelehntem Asylbescheid ist nur ein Vorgeschmack auf das, was die Parteien im Schulterschluss (einzig die FPÖ ist dagegen) nun vereinbaren werden.

Während andere aufgrund der globalen Klimaerwärmung hyperventilieren, bereitet den klaren Köpfen die – auch lokale – Menschenverblödung größere Sorgen.

The Future is now!





Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen