Freitag, 26. Oktober 2018

Betet ohne Unterlass! – aber vor allem in tiefstem Glauben

14 Wir ermahnen euch aber: Weist die Nachlässigen zurecht, tröstet die Kleinmütigen, tragt die Schwachen, seid geduldig mit jedermann. 
15 Seht zu, dass keiner dem andern Böses mit Bösem vergelte, sondern jagt allezeit dem Guten nach, füreinander und für jedermann. 
16 Seid allezeit fröhlich, 
17 betet ohne Unterlass, 
18 seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus für euch. (1. Thess 5,1418)

So ermahnt Paulus in seinem 1. Thessalonicher-Brief die Gemeinde. Das meiste dieser Zeilen stellt sozusagen eine knappe Hilfestellung für das christliche Leben dar. Doch "Seid allezeit fröhlich!", hapert es hieran nicht vielen Christen? Schauen viele nicht allzu verzwickt drein, als hätten sie das Kreuz noch selbst zu tragen? Und dann gibt es jene Jesus-Anhäger, nicht selten aus dem charismatischen Bereich, bei denen das Dauergrinsen und die angestrengte/anstrengende Fröhlichkeit eher an den Konsum verbotener Substanzen als an das Inhalieren von Weihrauch denken lässt. 

Doch wer, wenn nicht ein überzeugter Christ, sollte Grund haben, fröhlich zu sein? 
Das Wissen um die Gotteskindschaft, der erhoffte Lohn, den man sich dank der großen Gnade erwarten darf, auch der Zusammenhalt von Christen bzw. der Einsatz von Christen auf irdischen Gefilden muss einem immer wieder ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Vielleicht ist es ein Gedanke, der uns künftig mit dem Bewusstsein, dem Messias vertrauen zu dürfen, häufiger kommen sollte:

Ich bin Christ. Und dieses Bewusstsein lässt mich glücklich sein und lächeln.

Betet ohne Unterlass scheint eine übertriebene Forderung zu sein. Immerfort zu beten  das schaffen gerade einmal gewisse Gebetshäuser mit vereinten Kräften. Für mich bedeuten diese Worte, mich nie auf Dauer vom Gebet zu verabschieden. Viele Menschen greifen hoffend zu der Macht des Gebetes, wenn es ihnen schlecht geht, wenn Unheil droht. Ein Dankesgebet oder ein Gebet "einfach so" geht sich dann allerdings seltener aus. Wie kommt das?

Natürlich.
Ist es ein Mangel an Glaube? Dass man sozusagen betet, weil es ja nicht schaden kann, aber eigentlich so etwas wie ein letzter Funken Hoffnung ist – wie der Besuch bei obskuren Heilpraktikern? 
Und hat sich "zufällig" alles in Wohlgefallen aufgelöst  wer braucht dann noch Gott, wenn er doch seinen erfüllenden Job, seine erneuerte Gesundheit, seine Familie und jede Menge angekündigter Veranstaltungen um sich und vor sich hat? 
Wenn du glaubst, dann hör auf dein Gefühl, dass dir sagt, du sollst mit dem Vater im Himmel sprechen!

Die Macht des Gebetes ist groß. Nicht jedes meiner Gebete wurde in meiner Intention erhört. Mitunter fragte ich mich, weswegen mein Anliegen nicht erfüllt worden ist. Doch oft stellte sich mit zeitlichem Abstand heraus, dass die Nichterfüllung offenbar der bessere Weg war. Dass der Glaube Berge versetzen kann, ist uns sprichwörtlich klar. Dass ein Gebet Dinge bewirkt, die keine Erklärung zulassen, lässt den Christenmenschen dann wieder fröhlich vor sich hinschmunzeln.
Du kennst solche und ähnliche Erlebnisse selbst? Wenn ein Gebet dazu führt, dass klinische Abteilungen auf den aktuellen gesundheitlichen Befund nur mit gerunzelter Stirn reagieren, dann weißt du: Hier herrscht nicht der Zufall.



Bissl mehr geht immer?
Und wenn du noch einen Ansporn brauchst, dann höre dir doch das verlinkte Lied an. 
"Ich will dich preisen, Herr, viel mehr als bisher!". Wenn das einmal kein Vorsatz ist!


Dienstag, 23. Oktober 2018

Messbesuche zum Kopf-/Händeschütteln

Als viel zu nachlässiger Kirchgänger ergab es sich am vergangenen Wochenende, dass ich die Sonntagsmesse doppelt besucht habe (Vorabend + Sonntag). Die eine Messe feierte ich in einer Landgemeinde, die andere in einer Landeshauptstadt. Dort wie da ein Bild, das nachdenklich stimmte.

Die Landgemeinde tat sich in besonderer Weise in der Selbstdarstellung kirchlich engagierter Brüder und Schwestern hervor. Rund um den Volksaltar tummelten sich neben dem Priester und der Ministrantin 3 weitere Personen: der Messner, der während des Gottesdienstes auf seine Aufgabe, mit dem Opferstock seine Kreise zu ziehen, beschränkt blieb. Dazu eine Dame, die die Fürbitten und die Lesung darbrachte, dazu aber gleich mit einem Sessel neben dem Altar sitzen blieb. Da es dem Priester krankheitsbedingt schwer fällt, längere Zeit zu stehen, wurde die Hostie von einer weiteren Dame ausgeteilt. So weit, so suboptimal. Letztere Dame tat sich besonders unsympathisch hervor, fuchtelte wirsch in Richtung der Ministrantin, diese mögen angetanzt kommen, die Kommunion zu empfangen, während die Dame mit dem Leib Christi in Händen rund um den Altar tänzelte, um sie dem überbordenden Messpersonal zu bringen.

Wir erhoben uns aus der Bank, um uns für die Heilige Kommunion anzustellen. Am Weg dorthin entspann sich ein kurzer Dialog zwischen meiner Frau und mir bzgl. der Mundkommunion aus ungeweihten Händen. Ich wollte jedoch die Hostie nicht auch noch zusätzlich angreifen und meinem Glauben entsprechend den Leib Christi in den Mund gelegt bekommen. Die Dame zeigte sich darüber bass erstaunt, offenbar sind die Mundkommunionsempfänger weitgehend ausgestorben. So stockte sie, als ich meine Hände gefaltet behielt, bis sie mir letztlich doch zu früh die Kommunion spendete und ich sozusagen mit vollem Mund mein Amen murmeln musste.

Dass die Wandlungsworte "falsch" gesprochen werden ("für alle ..."), ist man leider schon gewohnt. Es sollte gerade an diesem Sonntag für so manchen augenscheinlich gewesen sein aufgrund der Lesung (Jesaja, "Mein Knecht, der gerechte, macht die vielen gerecht; ..."). Dass das Gotteslob gut versteckt am Rande der Bank postiert wird, anstatt es gut sichtbar zu verteilen, tat sein Übriges. 

Die Orgel spielte am Ende der Messe noch, als die Kommunionsspenderin schon von Bank zu Bank eilte, um Bekannte zu begrüßen. Das übertraf den unseligen "Friedensgruß" unmittelbar vor der Wandlung noch einmal. Ein insgesamt unwürdiges Schauspiel, auch wenn der Priester schön predigte und sein Einsatz trotz schwerer Krankheit löblich ist.

Tags darauf der direkte Vergleich in der Stadt. Direkt vor der 3. Messe am Sonntag gab es ein Konzert im Dom, sodass etliche Kirchgänger fragend durch das Gotteshaus stolperten, weil die Aufräumarbeiten noch im Gange waren. Die Messe wurde in einer Kapelle gefeiert, die leider zu klein war, sodass einige Gläubige stehen mussten und das Gedränge bei der Kommunion groß. Der Priester genoss die Selbstdarstellung, predigte aber bemüht. Die leider in einem liturgischen Gewand, das keine christliche Symbolik aufwies, sondern an ein modernes Kunstwerk erinnerte. Am Ende verabschiedete er sich mit Handschlag von jedem einzelnen Besucher, was durchaus positiv zu bewerten ist. 
Das Problem vor und bei der Wandlung bestand auch hier: Unmittelbar davor werden die Gläubigen aus der Andacht gerissen, drehen und wenden sich in alle Richtungen, beugen sich weit und weit über Kirchenbänke, ja, sie laufen sogar kreuz und quer, um einander den Frieden zu wünschen – was für mich so zu einem Showelement verkommt. Ein Schaden für die Betenden, noch dazu unmittelbar vor dem Herzstück der Messe  der Wandlung.

Ich bin nicht grundsätzlich gegen den Friedensgruß, der auch für die Urchristen bezeugt ist. Doch alles zu seiner Zeit! Papst Benedikt XVI. ordnete 2005 an, die (Un-)Sitte des Händereichens zu überprüfen, vor allem die Ausartung und den Zeitpunkt. Das Ergebnis wurde unter Franziskus vorgelegt: Es bleibt wie gehabt. Eine Änderung zu späterem Zeitpunkt wurde aber nicht ausgeschlossenen.

Winterzeit ist Grippezeit: Nicht nur nach dem
Friedensgruß ist baldiges Händewaschen empfehlenswert!
Papst Benedikt hätte sich den Friedensgruß unmittelbar vor dem Gabengang vorstellen können. Durchaus eine Möglichkeit, hier sind die Gläubigen sozusagen ohnehin gerade in Bewegung. Doch sehe ich hier ja tumultartige Zustände vor meinem geistigen Auge und wie der Weg zur Kommunion so zur Gelegenheit des Händeschüttelns und Small Talks verkommt.

Als passenden Augenblick erachte ich das Ende der Messe: 
Vor dem üblichen "Gehet hin in Frieden!" (bzw. dem für mich am Sonntag erstmals gehörten "Gehet hin und bringt den Frieden!"). So würde es nicht stören, ja würde geradezu im rechten Moment das Gemeinschaftsgefühl der Gemeinde stärken und könnte zu einem dramaturgisch passenden Spannungsbogen beitragen.

Ein nichtprofaner Friedenswunsch und -gruß!

Ich hoffe, du trägst Frieden in dir und bringst ihn deinen Mitmenschen, egal, ob du virenverseuchte Hände in der Messe schüttelst oder nicht.

Montag, 22. Oktober 2018

Kirche und Politik – Menetekel der Beliebigkeit

Die Frage, wie politisch die Kirche bzw. "Kirche" sein soll, ist zumindest so alt wie das Neue Testament. Für das Judentum war die Vermischung von Glaube und politischer Macht weitgehend denklogisch. Wenig überraschend, dass man sich den Messias als politischen Befreier erwartet hat. Doch dann kam Jesus  auf einem Esel anstatt auf dem Pferd eines Kriegers, der die Fragen nach dem politischen Aufstand ganz klar beantwortete ("Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist ..."). Zu keiner Zeit zeigte sich beim Heiland der Wunsch nach politischer Gestaltung ("Mein Reich ist nicht von dieser Welt!"). Und das vom Anfang seines Weges an, als Satan ihn mit genau dieser politischen Macht verführen wollte. 

Doch wo beginnt Politik? Dass sich die Christenheit für soziale Belange einsetzt, ist seit ihrer Frühzeit Usus, wo die Gemeinde selbst auf ihre diesbezüglich Benachteiligten geachtet hat. Dass sich die Kirche, ohne nach Macht zu streben, auch dort einsetzt, wo es um Konsequenzen des Glaubens geht, sollte selbstverständlich sein. Wo es nicht um bloße Amtsbesetzung geht, wo es darum geht, antichristliche bzw. unchristliche Maßnahmen zu kritisieren, da sollte der geweihte wie der ungeweihte Christ seine Meinung kundtun, ja, auch die Kirche Stellung beziehen. Wir möchten keinen Kardinal mehr in einem Ministeramt, doch eine kirchliche Vertretung, die nicht zuletzt die Interessen ihres gläubigen Volkes vertritt.

Das Cicero-Cover bringt es auf den Punkt bzw.
auf die Raute.
Die Kirche sagt aber schon lange nichts mehr gegen die Abtreibung, lässt es sogar zu, dass Abtreibungsgegner verunglimpft werden. Sie sagt auch nichts mehr gegen die Homosexualität oder die Öffnung der Ehe für Schwule. Man könnte denken, die Kirche hat die Trennung vom Staat eben vollzogen und hüllt sich in Schweigen.

"Der Standard" berichtet von den Kälbern
und deren Schlächtern.


Doch halt! Es gibt Themen, da tritt die Kirche (die katholische, die evangelische ...) sehr wohl ins Rampenlicht. Wir erlebten das nicht zuletzt in den vergangenen Jahren im Zuge der Asylschwemme. Und so hat sich der Ökumenische Rat erneut und dezidiert für den Fall Europas ausgesprochen. Eine "Festung Europa" soll es nicht geben, krakelte man nun vor den Wahlen zum Europäischen Parlament, um seine Schäfchen offenbar in ihrer politischen Wahl zu beeinflussen.

Hier sind Kleriker wie Laien aufgerufen, Stellung zu beziehen! Ist es im Sinne der Christenheit, Europa aufzugeben? Wenn du denkst, das (einst christliche) Abendland hat auch in der Zukunft seine Berechtigung zur Existenz, wie ist dann deine Haltung in dieser Frage?

Samstag, 13. Oktober 2018

Aufruf an den Leser, der am 11. 10. einen Dreifalt-Beitrag auf Facebook teilte

Würdest du (ich erlaube mir das vertraute Du) dich bei mir über eine der Kontaktmöglichkeiten bitte melden?

Du hast am 11. Oktober diesen Beitrag zu Sigi Maurer bzw. zu den Grünen auf Facebook geteilt.

Es geht um nichts Schlimmes! ;-)

E-Mail: dreifalt@gmx.at
oder via Kontaktformular

Wenn der Abfall abfällt – von (Kardinal) Marx bis Schönborn

Ein bislang ungläubiger Österreicher, politisch nicht gerade konservativ, allerdings tiefgläubig, suchte für sich eine Glaubensgemeinschaft. Auch ich war auf dieser Suche. Und während ich mich für den Weg zurück in die katholische Kirche entschieden habe, wurde er orthodox. Einer der Gründe: der Modernismus der römisch-katholischen Kirche.

Nun, ich verstehe diesen Mann. Nicht zuletzt in diesem Blog sprach ich mich wiederholt gegen den Modernismus aus. Als konservativer (also gläubiger!?) Katholik trifft einen der Verrat von oben (aber nie von ganz oben) mit unschöner Regelmäßigkeit. Alle sind gleich, alles ist eins ... wir können es schon nicht mehr hören. Wir sind uns von staatlicher Seite längst nicht anderes als Verrat an den Eigenen und die Zerstörung aller Festen gewöhnt. Ehe für alle wird umgesetzt. Endlich darf mein Tisch einen meiner Stühle heiraten, die werden es mindestens bis zur hölzernen Hochzeit miteinander aushalten. Selbstverständlich bedeutet Ehe eigentlich, die Keimzelle der (natürlichen) Familie zu sein, sollte Sinnbild und rechtliche wie auch moralische Grundlage der Stabilität einer Beziehung zwischen Mann und Frau sein. Wir wissen natürlich, dass sie in den Wirren des postliberalen Zersetzungszustandes diesbezüglich nur noch selten taugt. Doch soll man sie deswegen entwerten, gar auf den Abfallhaufen werfen? Oder tut man das mit diesem Schritt gar nicht? Ist es vielleicht romantisch und jeder traditionellen Ehe gleichwertig, wenn Herr Maier seinen Mann nach der Trauung küsst? 

Meine eigene Ehe wird hoffentlich noch viele Monde bestehen bleiben (einer ist geschafft), sie bleibt in ihrer Harmonie und in ihrem Strahlen unberührt von jeglichem Versuch, sie für alle(s) und jeden zu öffnen. Ganz bewusst stand für uns die religiöse Zeremonie im Mittelpunkt, der notwendige staatliche Akt war nett gestaltet, aber zweitrangig. Wie viel Gegenwehr gegen die Entwertung der Ehe war von katholischer Seite bislang zu vernehmen? Der Cartellverband (CV) sei lobend erwähnt. Doch die Kirche? Man scheint es sich wieder einmal bequem gemacht zu haben. Besser mit den Mächten dieser Erde schmausen, als als Außenseiter das Wenige teilen zu müssen.

Mit fremdem Geld "Gutes" zu tun, das tut nicht selten auch so manche Regierung gerne. So verwundert es nicht, dass auch Kardinäle auf diese Idee kommen. Kardinal Marx, der immer wieder seinem Namensvetter folgend mit wenig christlichen Aussagen auffällt, spendete 50.000 Euro an die privaten Seenotretter "Lifeline". Ein konservativ katholischer Kommentar betitelte ihn darauf hin wenig schmeichelhaft als "Schlepper". Dass es manchen Christen nicht schnell genug gehen kann, dass Nichtchristen in Europa dank ihrer Quantität an Macht gewinnen, irritiert, ist aber mittlerweile nicht mehr neu.

Der links am Foto ist übrigens Kardinal.

Weiters tut sich Kardinal Schönborn wieder einmal besonders als Verbündeter der Homo-Lobby hervor. Er gehört zu jenen, die offenbar nicht verstehen, was eines der Hauptprobleme der katholischen Kirche ist. Schlimmer: Er gießt noch Benzin ins Feuer. Aus scheinbar guter moralischer Motivation heraus stellt er sich wieder einmal auf die Seite und an die Seite der Schwulen. So steckt er sich natürlich die rote Schleife an sein Sakko, die die Schwulen stolz vor sich hertragen. Seine persönliche Familiengeschichte soll an dieser Stelle nicht erörtert werden, darf für sein Fehlverhalten aber auch keine Entschuldigung sein! Das Schlimmste ist aber: Der Schnappschuss zeigt den Kardinal zwar mit roter Schleifer, aber  hoppla! ohne Kreuz! 


Das Kreuz abzulegen ist vielleicht nur ehrlich.
Bitte dann aber auch die übrigen Konsequenzen
folgen lassen!

Das Kreuz mit dem Kreuz die Kardinäle tragen schwer daran! Auch Marx hat wohl einen Simon von Cyrene gefunden, der es an seiner statt trug, als er auf Besuch in Jerusalem war. Courage sieht anders aus. Aber auch die Verleugnung hat eine lange biblische Tradition. Die Herren sollten allerdings wissen, wie diese zu bewerten ist. Wünschen wir ihnen eine ruhige Bibelstunde mit der dazugehörigen Einsicht!




Allen anderen wünsche ich, dass sie dem alljährlichen proletoiden Halloween-Spuk einigermaßen immun gegenübertreten, der uns nun wieder eingeimpft werden wird. Vielleicht plant Ihr auch lieber einen Friedhofsgang zu Allerheiligen/Allerseelen (evtl. sogar öfter, Stichwort Allerseelenablass).