Mittwoch, 14. August 2019

... dann wird Widerstand zur Pflicht.

Geradezu ikonenhaft
Wir wissen, dass die offiziellen Kirchen dem Homo-Wahn wenig entgegenzusetzen haben. Sie wollen auch nicht, sind zum Teil selbst viel zu tief darin verstrickt. Es gibt keinen deutlichen Widerspruch von irgendeiner Institution von Belang. Vergessen scheint die Aufforderung, du sollst Gott mehr gehorchen als den Menschen (Apg 5,29). Nicht einmal von Würde und Anstand will noch gesprochen werden. Fun Fact: Während alle die Natur schützen wollen, hört man nicht einmal auf die einfachsten Naturgesetze; Homosexualität ist eine Sackgasse.

So ist die Toleranz bis in weite Teile des bürgerlichen Milieus eingedrungen: Akzeptanz der Auslebung homosexueller Gelüste, die fast schon zum guten Ton gehört; Einführung der Homo-"Ehen", ein  Adoptionsrecht wird in weiten Teilen Europas bald dazugehören. Modern Times.

Blick gen Himmel

So marschieren die Schwulen und ihre hirnbefreiten, aber spaßbereiten Heterofreunde in bunten Klamotten wie im Fasching zu primitiver Musik durch die Städte, wehende Regenbogenfahnen (wo die auftauchen, ist stets Vorsicht angebracht), Partystimmung, Dekadenz, im Anschluss gehäuft sexuell übertragene Infektionen. Modern Times.



Sie marschieren, in ihrer "Buntheit" wie uniformiert. Unlängst wurde ich angeschrien, weil ich mich gegen diesen Irrsinn ausgesprochen habe. Das "Argument": Lass sie doch leben, wie sie wollen. Modern Times.



Du glückliches Polen, du hast einen jungen Helden! Einen Helden, der nicht wie sein (auch mit der Regenbogenfahne wachtelndes oder Shirt mit Pentagramm tragendes) jugendliches weibliches Pendant, die Klima-Gretl, beklatscht wird. 


Die Polizei lobte er mit wenigen Ausnahmen
für korrektes Verhalten.
Als der Homo-Zug marschiert, stellt er sich entgegen. Laute Musik, selbstverständlich auch von der mittlerweile greisen satanisch-inspirierten Madonna ("Like a Prayer" – Satan liebt es, Gott zu imitieren. Wer selbst nix kann, kopiert eben.), eine Masse!

Und dann der Bursche: Optisch von den meisten seines Alters in puncto Kleidung und Frisur nicht zu unterscheiden. Den Unterschied trägt er im Inneren, und er kehrt das Innerste nach außen. 

Allein an vorderster Front. Entschlossener Blick. Das Kreuz, mit Rosenkranz umhüllt, entgegengestreckt. Jakub Baryła (mit "dunklem", labialisiertem L geschrieben) ist der Name des erst 15-Jährigen. Er steht dort, weil er einfach muss. Bis die Polizei den Knaben schließlich weg trägt. Er selbst bezeichnet sich als Patrioten und Katholiken. Zwei Eigenschaften, die jeweils im öffentlichen Raum wenig Gegenliebe finden – erst recht nicht in Kombination.

Im Social-Media-Bereich, vor allem auf Facebook,
erregt er Aufmerksamkeit. Twitter scheint nicht die
bevorzugte Plattform zu sein.
Gerade in Polen provozierten die Schwulen (und mit ihnen alle anderen erfundenen Geschlechter, diese marschieren ja nun vereint in ihrer Sache), indem sie bei verschiedenen Gay-Pride-Aufmärschen christliche Rituale ins Lächerliche zogen. Es gab Parodien von Messen, Prozessionen etc.

Jakub Baryła zeigte Mut, als er am vergangenen Samstag, 10. 8. 2019, in der polnischen Stadt Płock in erster Reihe gegen einen Zug von 1.000 Demonstranten stand. Er weiß sich zu inszenieren, das zeigt auch seine Social-Media-Präsenz etwa auf Facebook, wo er sich als "Person des öffentlichen Lebens" führen lässt. 
Möge er seinen Weg erfolgreich weitergehen und seinen Berufs-/Berufungswunsch erfüllt bekommen: Jakub möchte Priester werden.




Hier das Video: Ohne Anflüge von Gewalt, ohne Zeichen von Aggression lässt sich Jakub von der Polizei zurückdrängen, streckt dabei das Zeichen des Heils dem Mob entgegen.




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