Donnerstag, 22. Oktober 2020

Es geht uns an den Kragen!

Welch Wahnsinn passierte in diesen Tagen wieder? Blicken wir zu unseren gallischen Freunden, die sich mittlerweile in einem Failed State beheimatet fühlen müssen. Nach alter Manier platzte dort einem moslemischen Flüchtling der Kragen, woraufhin er einem Lehrer den Kopf von ebendiesem schnitt.

Zack, zack, zack. 
Es ist ein Wunder, wie ruhig die Ureinwohner Europas bleiben.


Der (wohl linke) Lehrer wagte es, die Mohammed-Karikaturen zu zeigen. Jene, die bereits für Gewalt und Tote sorgten. Doch mit den Mohammedanern ist nicht zu spaßen. Während wir Christen es nun seit Jahrzehnten gewöhnt sind, dass all unsere Glaubenslehren mitsamt unseren Heiland verspottet, bespuckt usw. werden, sind die nach derzeitigem Ermessen künftigen Herren Europas bass erstaunt, wie despektierlich ihr pädophiler Religionsstifter dargestellt wird. 

Ist es nötig, derartige Karikaturen anzufertigen und zu zeigen? Nein. Muss es erlaubt sein, derartige Karikaturen zu erstellen? Ja! Die Freiheit der Kunst ist ein hohes Gut, auch wenn man diese Freiheit seit 50 Jahren gerne in Anspruch genommen wird, um Geschmacklosigkeiten und Abgründe des eigenen Ichs als Kunst zu verkaufen. 

Doch wie reagiert der aufgeklärte Europäer nun auf die Bestialität des Islams? Präsident Macron will Aufklärung in den Schulen, der Laizismus soll den Kindern nahegebracht werden. Und Frankreich werde sich nicht spalten lassen! Hm, als würde nicht längst in allen europäischen Staaten versucht, Moslems abendländische Werte beizubringen. Aber: Hast du schon einmal probiert, Wasser und Öl zu vermischen? (Schluss jetzt, es stehen keine Emulgatoren zur Verfügung!)

Und spalten? Es geht nicht um Spaltung der Gesellschaft. Es geht um die schrittweise Übernahme durch pure Mathematik, ergänzt durch Biologie. Der alteuropäischen Bevölkerung, ja dem Westen macht man die Homosexualität schmackhaft und ein seltsamer Mann in Papstkutte lässt aktuell verlautbaren, Homosexuellen muss es erleichtert werden, Familien zu gründen. Angeblich hatte Papst Franziskus in jungen Jahren eine Liaison mit einer jungen Dame – dies wäre der Weg, ein Kind zu zeugen, doch Mann + Mann oder Frau + Frau, das klappt nicht. 

Ist der Papst katholisch? Die einst beliebte rhetorische Frage lässt einem in solchen Momenten die Miene erstarren. Er ist es nicht. Vielfach bewiesen sitzt hier jemand am Stuhl Petri, der dort fehl am Platze ist. Welcher Teufel hat Benedikt geritten, den Weg für ihn freizumachen?

So taumeln wir dahin, führungslos, verraten von Religionsführern und Politikern. In verlogenen Diskussionen streut man uns Sand in die Augen, wohl wissend, dass die essenzielle Frage nicht lautet, wie der Islamismus gestoppt werden könne. Die Frage lautet: Was kann den Islam in Europa noch aufhalten?

Und wenn schon die Frage Angst verbreitet, wie sehr dann erst die Antworten? 

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